Wenn sich Dinge andern
So ist es ihr Lauf
Versuch nicht sie zu halten
Denn es halt keiner auf
Was vom Schicksal bestimmt ist
Folge ohne zu fragen
Nun ist an dir dein Schicksal zu tragen
Und es bleiben nur Schatten
Von dem was einst war
Nicht viel mehr als die Ahnung
Und doch es geschah
Von klaffenden Wunden
Nur mehr einige Narben
Im Gesicht deines Seelchens begraben
Glaub an deine Seele
Und du wirst sie erkennen
Hinter Narben versteckt
Die nur allzu oft brennen
Ich weiß es ist bitter
Sich selbst so zu sehen
Doch ein aufrechtes Seelchen
Ist auch mit Narben schon