Weisst du noch
damals
beim alten Kirchlein
im weissen Kleid
Ich sprach von Liebe
und schwor dir Treue fur ewige Zeit
Gluckliche Stunden
und doch gab es Wunden und Tranen dazu
Nur nehmen nicht geben
zerstorte im Leben so vieles im Nu
Das schwarze Schiff zieht in die Ferne
ich bin sein einziger Matros'
Und blieb ich hier auch noch so gerne
es lasst mich einfach nicht mehr los
Das schwarze Schiff kampft sich durch Sturme
denn es sucht verborg'nes Gluck
Doch irgendwann das hab' ich versprochen
kehr' ich mit ihm zu dir zuruck
In meinem Herzen
da gab es Schmerzen
oft unerkannt
Ich wollt' es dir sagen
wollt' dich danach fragen
was uns noch verband
Ich liess mich verfuhren
vom Leben verfuhren
du musst es versteh'n
Werd' nach tausend Meilen
erst wenn Wunden verheilen
nach Hause geh'n
Das schwarze Schiff verlasst die Ferne
ich bin sein einziger Matros'
Den Weg nach Hause geh' ich so gerne
das Heimweh lasst mich nicht mehr los
Das schwarze Schiff schlug sich durch Sturme
und trotzdem fand es niemals Gluck
Erst heute weiss ich
wohin ich gehore
darum komme ich zu dir zuruck